In diesem Kapitel werden wir uns mit dem Makrokosmos befassen. Wir haben mit der kleinsten Dimension, mit der Plancklänge, angefangen, und in den letzten Abschnitten haben wir erfahren, daß im Universum jede Dimensionsebene auf die andere aufbaut. Allerdings handelt es sich nicht um exakte Kopien oder einfache Vergrößerungen der unteren Ebenen, sondern auf jeder Ebene finden verschiedene Wechselwirkungen nach eigenen Gesetzmäßigkeiten statt. Für jede Größ enskala gibt es deshalb auch besondere fundamentale Grundkräfte.
Es gibt aber auch Prinzipien, wie die universelle Anziehungskraft in den Raumkugeln oder den universellen Zeittakt, die sich über alle Dimensionsebenen und unter verschiedenen Gesetzmäßigkeiten offenbaren. Dadurch war es uns möglich, die fundamentalen physikalischen Vorgänge auf dieses Urprinzip zurückzuführen und damit die quantisierte Größen abzuleiten. In den folgenden Abschnitten werden wir dieses Urprinzip der Anziehung auch im Makrokosmos analysiere n.