Die Weltformel
Leseprobe
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1.1. Die Struktur des quantisierten Raumes

Wie bei jedem wissenschaftlichen Modell versuchen wir auch beim neuen Weltmodell die Wirklichkeit mit einfachen Elementen zu beschreiben. Bei dem hier vorgestellten Weltmodell besteht das Universum aus einfachen Bausteinen. Das darf aber nicht über die Komplexität der Realität hinwegtäuschen. Eine analoge Uhr besteht auch aus einfachen Bauteilen, z.B. aus Zahnrädern, Schrauben usw. Erst das Zusammenwirken dieser einfachen Bauteile nach einem bestimmten System bringt die Uhr zum Laufen. Im Universum sind es die Wechselwirkungen der einzelnen Bausteine, die das "Uhrwerk" Universum zum Laufen bringen.

Bei dem neuen Weltmodell besteht der Raum in der kleinsten Dimension aus einheitlichen, miteinander verbundenen Kugeln, die ich in diesem Buch "Raumkugeln" genannt habe.

Die Kugel als geometrischer Körper hat allgemein besondere Eigenschaften und besitzt bei gegebenem Volumen die kleinste Oberfläche aller möglichen Körper. Bei der Quantisierung des Raumes ist diese Eigenschaft sehr wichtig. Deshalb beruht das neue Weltmodell auf diesen quantisierten Raumkugeln und nicht auf anderen geometrischen Körpern wie Würfeln oder Pyramiden.

Im dreidimensionalen Raum ist jede Raumkugel mit 10 benachbarten Kugeln direkt verbunden. Bei einheitlichem Aufbau mit gleichem Durchmesser und gleicher Anziehungskraft zwischen den Raumkugeln besteht zwischen der im Zentrum gelegenen Raumkugel mit ihren Nachbarn eine Wechselwirkung mit dem Faktor 10.

Abbildung:

Wechselwirkung zwischen den Raumkugeln

Die Raumkugeln sind magnetische Monopole, und sie ziehen sich gegenseitig an. Alle physikalischen Phänomene sind die Folgen dieses Urmagnetismus in den Raumkugeln. Wie wir noch sehen werden entstehen die Ladung, die Masse und somit die Grundbausteine der Materie, der Atome, der Sterne usw. durch Wechselwirkungen zwischen den Raumkugeln.

Dieses Prinzip kann man zunächst folgendermaßen beschreiben:

Magnetismus >Ladung >Masse >Teilchen >Atome >Sterne

D.h. der Magnetismus verursacht Ladungen, die wiederum Masse erzeugen, die dann Teilchen bilden, die sich in Atomen ansammeln und damit alle makroskopischen Körper und Himmelsobjekte im Kosmos hervorbringen